Leider mussten wir uns am letzten Dienstag von unserer lieben Kollegin Sara, die in Mutterschutz geht, verabschieden. Es gab eine kleine Überraschungsfeier als Dankeschön für ihren tollen Einsatz an unserer Schule.
Die achte Klasse hat einen besonderen Schwerpunkt:
Wohin geht es danach? Mache ich die Schule weiter? Möchte ich lieber einen Beruf erlernen, indem ich eine Ausbildung mache?
Am Montag war ich mit meiner Klasse in der Albertina. Die Albertina ist ein großes Museum. Wir sind mit der U-Bahn hingefahren. Dort angekommen mussten wir warten bis jemand die Tür öffnete. Nach fünf Minuten durften wir endlich hinein.
Von 8. auf 9. November organisierten wir für die Volksschulkinder eine Lesenacht. Die Aufregung war groß, denn schließlich übernachten wir nicht jeden Tag in unserer Klasse. Ein Spaziergang mit unseren selbst hergestellten Laternen, ein gemeinsames Abendessen, das Schmökern in der Schulbibliothek, eine vorgelesene Geschichte, selbständiges Lesen mit Taschenlampen und anschließendes Schlafen in unserem Klassenzimmer machten diesen Abend zu einem ganz besonderen Erlebnis:
Mit der Frage "Wie kommt ihr zur Schule?" begann die nette Polizistin die Verkehrserziehung in der ersten und zweiten Volksschulklasse.
Im Rahmen des Physikunterrichts hat es die Schüler der Hauptschule Arche Noah am 29.10.12 zu einer spannenden Führung in die Sternwarte Urania gezogen. Hier berichten unsere Schüler von ihren Erlebnissen:
Am 22. Oktober fand die erste Besprechung zwischen der Leitung der Schule und den Predigern der adventistischen Gemeinden in Wien statt. Es ging dabei um folgendes Anliegen: Wie können Schule und Gemeinden die Familien am besten im Erziehungsprozess unterstützen?
Ich war letzte Woche mit der Nachmittagsbetreuung in Schönbrunn. Der Himmel war grau. Wir fuhren mit dem Bus und mit der U-Bahn.
Der wöchentliche Buchstabentag ruft bei unseren Kleinsten große Begeisterung hervor. Egal ob es um das Nachziehen beim Plakat, das Modellieren mit Knete, das Erfühlen und Ertasten oder in den Sand malen geht, sie sind immer dabei.
Wie ist Gott und was sagt er zu den Dingen meines Lebens?
Dieser Frage gehen wir in der Hauptschule seit etwa zwei Wochen in unseren täglichen Andachten auf den Grund.
In der 7. Klasse wurde das Hebelgesetz erprobt: Welche Kraft muss man aufbringen, um an der "Wippe" das Gleichgewicht herzustellen. Danach wurde das Ergebnis dur eine Rechnung kontrolliert.
Ab diesem Schuljahr wird unser Schulgarten einen neuen Anfang erleben.
„ Am Sonntag sind wir mit ein paar Kindern aus der Schule im Lainzer Tiergarten gewesen. Wir gingen zum Rohrhaus. Wir fütterten die Rehe mit Kastanien und Eicheln. Wir mussten weit gehen bis zum zweiten Spielplatz. Wir sind sogar auf einen Baum geklettert. Es war wirklich sehr schön.“
Daniela, 3.Klasse
„ Am 25.9.2012 haben wir eine gesunde Jause gehabt. Nach der Andacht und der Pause wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt. Während die erste Gruppe schon in der Küche beginnen durfte, hatten wir noch Arbeitsblätter zum Thema Verkehr zu tun. Nach einer Weile wurde gewechselt und die zweite Gruppe kam dran. Da waren Oliver und ich dabei. Wir haben verschiedene Sorten Obst geschnitten. Die dritte Gruppe hat den Rest gemacht. Als alles fertig war, brachten wir Gemüse und Brot auf Tellern und Obstsalat in Schüsseln in die Klasse. Das hat sehr lecker geschmeckt!“
Kevin, 4.Klasse
Was wünschen sich unsere Hauptschüler für das Schuljahr 2012/13?
• Eine bessere Verhaltensnote
• Ein gutes Zeugnis
• Sich für die richtige Ausbildung zu entscheiden, um einen guten Arbeitsplatz finden zu können.
• Freundlicher wirken
• Einen schlauen Kopf
• Für immer zusammen mit Gott zu bleiben
• Mit Gott viel zu erleben
• Gesund zu bleiben
• Die Eltern zu unterstützen
Dafür wollen wir alle auch beten, „denn bei Gott ist kein Ding unmöglich“ (Lukas 1, 37).
Am 3.9. durften wir gemeinsam mit den Eltern im großen Saal einen gesegneten Schulbeginn erleben. Eine motivierende Andacht über Noah und seine Arche,
Wie man zu Anlässen wie der 20 Jahrfeier oder unserem Thanksgiving-Fest leicht erkennen konnte, sind in der Arche Noah vielfältig talentierte Schüler und Schülerinnen zu finden. Diese Tatsache haben wir genutzt, um zum Schulschluss ein Fest der besonderen Art auf die Beine zu stellen: Schüler und Lehrer haben die Gelegenheit bekommen, ihre (komischen) Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Mittwoch 13.6.2012
An diesem Tag standen wir schon früh auf und packten unsere Sachen ein. Als wir dann aus unseren Zelten kamen machten wir eine Andacht. Nun gingen wir zum Frühstück, welches sehr lecker schmeckte.
Dienstag 12.6.2012
Also am Dienstag haben wir diesen ewig langen Ausflug gemacht. Wir hatten wie immer zuerst Frühstück. Danach durften wir uns damit begnügen rüber nach Tschechien zu gehen. Es was nur ein Katzensprung, wortwörtlich. Frau Gulevski war gleich 20 Mal drüben. Danach haben wir uns auf den Rückweg gemacht.
Montag 11.6.2012
Die Anreise zur Schullandwoche 2012 erfolgte per Bahn und Bus zum Nationalparkhaus Thayatal. Dann haben wir unser Gepäck in ein Auto gegeben, welches das Gepäck zum Campingplatz (Zeltlager Hardegg) gebracht hat. Wir haben die Helme aufgesetzt und das Abenteuer angefangen.
Unsere Schule ist mobil! In einem Zeitraum von etwa drei Monaten machten sich Lehrerinnen und SchülerInnen auf, um die Schule in den unterschiedlichen Gemeinden der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten vorzustellen.
Am 3. Juni feierte die größte adventistische Privatschule Österreichs ihr 20-jähriges Bestehen. Dazu traf man sich in der Gemeinde Kagran zu einem Rück- und Ausblick.
Von 23. bis 27.April haben wir mit den Volksschulkindern eine wunderschöne und ereignisreiche Woche in der Nähe von Mariazell verbracht.
Hauptschule Arche Noah in der Waldführung am 11. Mai 2012 in Wolkersdorf (Weinviertel) mit Waldpädagoge Robert Spannlang.
"Die Waldführung mit Robert Spannlang war sehr interessant gestaltet, neben einigen Spielen haben wir viele Infos über Bäume und den Wald erfahren."
Unsere Schule besuchen Kinder aus vielen unterschiedlichen Herkunftsländern. Leider haben während des Schulalltags oft wenig Zeit andere Kulturen und Sprachen kennenzulernen um etwas aus der Heimat unserer Kinder zu erfahren. So haben wir es uns zum Brauch gemacht, einmal im Jahr einen Internationalen Tag zu feiern, an welchem die Kinder die Möglichkeit haben, ihr Land vorzustellen.
Wieso sich die Mühe machen, alles selber aus zu rechnen, wenn es in unserer modernen Gesellschaft so leicht ist, einen Computer rechnen zu lassen? Im Rahmen vieler Tätigkeiten im Büro ist es schon Gang und Gebe für Berechnungen das Microsoft-Programm Excel zu verwenden und auch im privaten Bereich kann es z. B. hilfreich sein, mit diesem Programm den Überblick über die eigenen Finanzen zu bewahren.
Der Tag begann ruhig in der Schule, dann machten wir uns auf den Weg. Wir fuhren bis Karlsplatz und gingen dann zu Fuß weiter. Nachdem wir unsere Sachen abgegeben hatten, gingen wir in den Gläsernen Saal. Die Musiker betraten mit viel Applaus den Saal. Dann spielten sie den ersten Satz der Infonie Nr. 40 von Wolfgang Amadeus Mozart. Ein Moderatur führte durch das Programm und erklärte uns die Einzelheiten der Enstehung dieser Sinfonie. Immer wieder suchte er Schüler und Schülerinnen aus, die mitten im Orchester sitzen durften und die Instrumente ganz nah erleben konnten. Wir lernten, unter welchen Umständen Mozart die Sinfonie komponiert hat und wie die Menschen damals lebten. Das Stück hörte sich mit diesen Informationen noch viel interessanter an. Insgesamt ein sehr hörenswertes Erlebnis.
Es gibt kaum eine Stadt, in der Müllverbrennung in einer von einem renommierten Künstler entworfenen, denkmalgeschützten Anlage durchgeführt wird! Wir wollten dieses ungewöhnliche Wahrzeichen Wiens nicht nur aus der Entfernung bewundern, sondern mehr darüber erfahren.
Wer schon einmal das Technische Museum besucht hat, weiß, dass es dort eine Fülle von Dingen zu sehen und aus zu probieren gibt - Grund genug für die Schüler der Arche Noah, dort auf eine eigene Entdeckungsreise zu gehen.
Biologieunterricht in der 8. Klasse
Bei den Bildern beschreiben die SchülerInnen die Arbeitsschritte mit eigenen Worten.
Eislaufen in der Hauptschule
Eine Möglichkeit den Turnunterricht in der Winterzeit abwechslungsreich zu gestalten, ist das Eislaufen.
Nicht nur wir hatten diese Idee, andere Schulen hatten ebenfalls die Eishalle besucht. Das bot uns die Gelegenheit aufeinander Rücksicht zu nehmen und zu achten.
In diesem Jahr waren wir mehrere Male in der Albert-Schulz-Halle um unser Eislaufen zu verbessern und zu perfektionieren.
Auch Anfänger hatten in kurzer Zeit große Fortschritte machen können.
Schüler, die bereits besser eislaufen konnten, hatten die Möglichkeit ihren noch etwas unerfahrenen Mitschülern beim Lernen zu helfen.
Den krönenden Abschluss erlebten wir beim letzten Eislaufen, als die Halle nahezu leer war. Aufgrund dieser Umstände konnten wir einen Teil der Eisfläche für unser beliebtes Fangspiel „Peter Pan“ nützen. Da wir bei diesem Spiel normalerweise mit Sportschuhen und nicht mit Eislaufschuhen unterwegs gewesen waren, bot sich eine Gelegenheit die kinästhetische Wahrnehmung zu verbessern und zu sensibilisieren.
Eislaufen in der Volksschule
Während die Kinder aus der Hauptschule am Semmering Schi fahren und rodeln waren, fuhren wir am Donnerstag, den 2.Februar, bei minus 12° zum Eistraum am Wiener Rathausplatz. An einer Tasse heißem Tee versuchten wir zumindest unsere Finger von Zeit zu Zeit zu wärmen und wenn wir ganz schnell auf dem Eis dahin sausten, vergaßen zumindest manche von uns die klirrende Kälte….
Vor ein paar Tagen nahmen die Hauptschüler an einem vom BMWFJ organisierten Berufsorientierungsworkshop teil.
Am Ende der Veranstaltung berichteten die Schüler besgeistert, was ihnen an diesem Tag gefallen hat.
Auer von Welsbach - Erlebnisausstellung
Wie kam das (künstliche) Licht in die Welt? Welche Arten der Beleuchtung hat es früher gegeben? Eigentlich wichtige Fragen, die uns heutzutage manchmal selbstverständlich erscheinen. Kerzenlicht mag ja romantisch sein, aber wer in einem völlig abgedunkelten Raum oder gar nachts nur Kerzenlicht zur Verfügung hat, merkt schnell, welch rasante Entwicklung die Technologie im letzten Jahrhundert vollzogen hat: im Vergleich zu elektrischen Glühlampen verblasst das Kerzenlicht.
„Plus lucis!“ also „Mehr Licht!“ war dementsprechend auch das Motto des Dr. Carl Auer von Welsbach, Entdecker von vier Elementen, Erfinder und Gründer mehrerer Unternehmen. Seine Erfindungen sind unter anderem ein sehr helles Gasglühlicht, eine Glühlampe, die bei weniger Stromverbrauch stärker leuchtete als Edisons Erfindung, und ein handliches Feuerzeug.